Himbeerbaum Raspbeary: Nutzpflanze und Ziergehölz in einem

Lecker und praktisch zugleich: Der Rubus idaeus Raspbeary der Baumschule Heinje überzeugt nicht nur mit seinen vitaminreichen Himbeeren zur Sommerzeit, sondern sorgt dank seinem 40er-Stämmchen auch für eine rückenfreundliche Ernte im eigenen Naschgarten. Nicht umsonst trägt er deshalb auch den Namen Himbeerbaum.

Anders als andere Himbeersträucher wächst Raspbeary in ca. 40 bis 50 Zentimetern Höhe an einem kleinen Stämmchen. Im Laufe der Jahre kann er eine Gesamthöhe von bis zu zwei Metern erreichen. Dank dieser außergewöhnlichen Wuchshöhe ist das Ernten damit nicht nur äußerst angenehm, sondern auch schonend für den Rücken. Der Himbeerbaum lässt sich sowohl im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse pflanzen als auch in Einzelstellung im Gartenbeet. Dank seiner Winterhärte verträgt er aber auch Temperaturen bis -24°C Celsius.

Ebenfalls besonders sind die leckeren Früchte mit fruchtig-süßem Aroma, die der Raspbeary in den Sommermonaten von Juli bis September stetig neu ausbildet. Damit sind die Himbeeren das perfekte Naschobst für den eigenen Garten, dass sich auch zum Kochen eignet. Die weißen schalenförmigen Blüten der Pflanze zeigen sich von Mai bis Juli und die frischgrünen, gefiederten und wechselständigen Blätter mit gesägtem Rand runden das ansehnliche Erscheinungsbild ab. Auch die tierischen Gartenbewohner können sich über den Raspbeary freuen: Nektar und Pollen der Himbeerbaum-Blüten locken eine Vielzahl von Insekten an.

Raspbeary wir bei Heinje im beerenfarbigen 4,6-Liter Topf verkauft. Das bebilderte Hängeetikett mit dem einzigartigen Logo, das einen illustrierten Bär mit Beere im Maul zeigt, zieht im Gartencenter garantiert die Blicke der Konsumenten auf sich. Die Verbindung zwischen Beere und Bär liefert obendrein ein cleveres Wortspiel mit Wiedererkennungswert, das mit einem positiven Gefühl verbunden wird und den Konsumenten zum Kauf anregt.


Baumschule Heinje | 26.06.2023 Teilen: